CDU-Ratsfraktion Bonn

Sicherheit und Sauberkeit

Der CDU-Ratsfraktion ist die Sicherheit und Sauberkeit in unserer Stadt ein großes Anliegen. Im Rahmen unserer Arbeit im Stadtrat widmen wir uns deshalb mit zahlreichen Initiativen und Anträgen diesen beiden wichtigen Themenbereichen. Mit dem bisher Erreichten geben wir uns noch nicht zufrieden, einige Ergebnisse möchten wir hier kurz darstellen:

Saubere Straßen und Plätze sind die Visitenkarte unserer Stadt. In einer sauberen Stadt fühlen sich Menschen wohl und halten sich gerne auf.

Somit trägt Sauberkeit nicht nur zur Aufenthaltsqualität, sondern auch zur Förderung des Einzelhandels und des Tourismus bei. Bonn ist in den letzten Jahren sicherer geworden. Laut Kriminalstatistik sind die Straftaten von 47873 im Jahr 2015 auf 35264 im Jahr 2019 gesunken. Dies ist jedoch kein Grund sich auszuruhen.

Stadtordnungsdienst

Wir haben ein neues Konzept für den Stadtordnungsdienst beschlossen und diesen personell verstärkt. Ziel ist es, eine bessere Präsenz des Ordnungsdienstes in der Innenstadt, den Stadtbezirken und Ortsteilen zu gewährleisten. Auch die Zusammenarbeit von Ordnungsdienst und Polizei wurde ausgebaut. Heute gehen Ordnungsamt und Polizei verstärkt gemeinsam auf Streifendienst, die Kontrollen wurden insbesondere in der Innenstadt, in den Stadtbezirken, in Parks und am Rheinufer erhöht.

Höhere Strafen für Müllsünder

Wer die Stadt verschmutzt, indem er etwa Zigarettenkippen, Kaugummis oder Abfall auf den Boden wirft, muss mit höheren Strafen rechnen. Für eine saubere Stadt muss jeder seinen Beitrag leisten, jeder ist für die Entsorgung des von ihm verursachten Mülls verantwortlich. Wer das nicht akzeptiert, wird entsprechend verwarnt und mit einem Bußgeld bestraft.

Bessere Beleuchtung

Um Angsträume zu vermeiden, haben wir die Beleuchtung vielerorts optimiert, beispielsweise im Hofgarten, dem Bad Godesberger Kurpark und der Unterführung am Kinopolis sowie am Rheinufer in Beuel. Dies ist nur einer von vielen Bausteinen für eine Stadt, in der sich jeder Bürger und jede Bürgerin sicher fühlen kann. Konsequente Grünrückschnitte in potenziellen Angsträumen oder nicht gut einsehbaren Bereichen ist ein weiterer Baustein.

Gewaltprävention

Wir haben eine Koordinierungsstelle eingerichtet, um ein von der Universität Marburg entwickeltes gesamtstädtisches Gewaltpräventionskonzept für die Zielgruppe Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene umzusetzen. Außerdem haben wir ein Programm zur Jugendarbeit und Gewaltprävention fortgeführt und ausgebaut, denn für uns gilt: Prävention ist besser als Repression.